Welzow startet Bürgerservice MAERKER

Am heutigen Freitag, 01.12.2017 startet der neue online-Bürgerservice "MAERKER Welzow".

Über den Link: „MAERKER Welzow“ können alle Welzower Bürger die Stadtverwaltung künftig via Internet schnell und unkompliziert auf festgestellte Probleme in Ordnungsangelegenheiten sowie Angelegenheiten im öffentlichen Verkehrsraum hinweisen.

Ob defekte Straßenlaternen, akute Gefahrenstellen im Fußweg oder wilde Müllkippe im nahen Wäldchen - das beispielsweise per Handy-Foto dokumentierte Ärgernis landet nun per Mausklick als Information für die Verwaltung sofort auf dem richtigen Schreibtisch. Folgt man dem angegebenen MAERKER-Link unter der Rubrik "Aktuelles", kann das festgestellte Problem über das Formular „Hinweis eingeben“ an die Stadtverwaltung geschickt werden.

Die Redaktion der Stadtverwaltung behält sich jedoch vor, bevor der eingestellte Hinweis online gestellt wird, den Hinweistext oder die zugeschickten Bilder aus rechtlichen Gründen zu prüfen. Eventuell ist es notwendig, den Hinweistext zu kürzen oder unsachliche Inhalte, die nichts mit der Beschreibung des Problems zu tun haben, zu entfernen.

Wie alle am Bürgerservice Maerker teilnehmenden Kommunen hat auch die Stadt Welzow ein Serviceversprechen abgeben. Das bedeutet, dass seitens der Stadtverwaltung innerhalb von drei Arbeitstagen über die Problembehebung oder den weiteren Verfahrensweg eine verbindliche Antwort gegeben wird.

Bürgermeisterin Birgit Zuchold sieht über das System des Bürgerservices Maerker die Möglichkeit, dass sich mehr Bürger in örtliche Belange einbringen werden. Sie erhofft sich, dass die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Welzow rege von dem neuen Gebrauch machen werden, in dem sie der Verwaltung viele wertvolle Hinweise und Fingerzeige auf Ordnungsmängel in unserem Stadtgebiet geben werden. Ziel sollte es sein, dass die Verwaltung so schneller von den anliegenden Problemen erfährt und die Abstellung zügiger in die Wege leiten kann. Das Projekt Maerker Brandenburg wird vom Innenministerium und vom Städte- und Gemeindebund Brandenburg unterstützt.

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